Ausgebucht: 2-tägiges Seminar – Tag 1 – mit Thomas und Ina Baumann – Thema: Beziehungsreformen zwischen Mensch und Hund

  • 17. Juli 2025: 10:00 - 17:00 Uhr
    "Alter Wirt, Bachwörth 2, 82275 Emmering", Praxis auf dem Gelände der anda Hundeschui,

  • Ausgebucht: Warteliste möglich:

    2-tägiges Seminar mit Thomas und Ina Baumann zum Thema Beziehungsreformen zwischen Mensch und Hund

    Optimierung sozialer Strukturen zwischen Mensch und Hund in erzieherischer, ausbilderischer und therapeutischer Praxis

    Preise:
    Ausgebucht: Aktiv: 255,00 € (Teilnahme mit Hund) - Warteliste möglich
    Ausgebucht: Passiv: 205,00€ - Warteliste möglich
    Alle Preise verstehen sich inkl. 19% MwSt. Essen und Trinken sind nicht inkludiert.

    Bitte bei der Buchung unbedingt angeben, ob Sie aktiv oder passiv teilnehmen wollen.
    Die Anmeldung für Tag1 gilt für beide Tage: 17.07. & 18.07.2025.

    Themen:

    • Beziehungs-Regeln
    • Sender-Empfänger-Irrtümer
    • Alles auf „Null“
    • Distanz schafft Nähe!?
    • Wachstum erfordert Veränderung
    • LECKERLI: soziale Brücke / sozialer Killer
    • Bedeutung von Konsequenz und Zwängen
    • Zuverlässigkeit durch Orientierung
    • Krisen- und Konfliktmanagement

    Ob Erziehung, Ausbildung oder auch Therapie: Viele Hundebesitzer resignieren früher oder später ob der sozialen Missstände ihrer Vierbeiner und stellen erst nach einer gezielten Beziehungsreform verblüfft fest, dass der Weg in mehr soziale Stabilität meist viel einfacher sein kann, als zuvor gedacht.
    Dreh- und Angelpunkt für eine bessere Zukunft ist dabei meistens nur ein „Umdenken“ und damit ein verändertes Management des Menschen hinter dem Hund. Hunde verändern sich grundlegend erst dann positiv, wenn sie sich sozial an ihren Menschen orientieren und nicht, wenn sie auf materieller Ebene mit bloßen Konditionierungsstrategien überhäuft und dabei nicht selten auch überfordert werden!

    Ganz gleich, wie ausgeklügelt eine Trainingsplanung „nach modernsten wissenschaftlichen Erkenntnissen“ auch sein mag, ein bloßes Training im Sinne der Konditionierungslehre reicht bei vielen Hunden eben nicht aus, um nachhaltige Erfolge beispielsweise in der Erziehung zu erzielen.
    Stattdessen versprechen sogenannte Beziehungsreformen und damit ein grundlegend veränderter Umgang zwischen Mensch und Hund im gemeinsamen Alltag die effektivsten Erfolge!
    Der Trainingsaufwand kann durch eine Beziehungsreform in den meisten Fällen sogar deutlich reduziert werden. Wenn beispielsweise ein aggressiver Hund durch sozialen Einfluss seines Menschen keine Entscheidungsbefugnis mehr in Sachen aggressive Konfliktlösung erhält, ist der Weg in eine erheblich stressreduziertere Zukunft deutlich besser geebnet, als durch bloßes Training.
    Die Mehrzahl der Menschen, die mit schwierigen Hunden zu uns kommen, brauchen zunächst kein Hundetraining, stattdessen benötigen sie eine BEZIEHUNGSREFORM und diese nimmt zunächst erfahrungsgemäß 2 bis 3 Monate Zeit in Anspruch. Erst dann sind viele Hunde tatsächlich „trainingstauglich“.